Arbeitsbedingte Fußverletzungen lassen sich grob in zwei Hauptkategorien einteilen: traumatische Verletzungen (wie Einstiche, Quetschungen, Verstauchungen und Risswunden) und Verletzungen durch Ausrutschen, Stolpern und Stürze.Auf die erste Kategorie entfallen 10 % aller gemeldeten Verletzungen mit Behinderungen, auf die zweite 15 %.Das Verständnis dieser Kategorien hilft bei der Auswahl geeigneter Schutzschuhe und Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz, um die Risiken zu mindern.
Die wichtigsten Punkte werden erklärt:
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Traumatische Fußverletzungen (10 % der Verletzungen mit Behinderungen)
- Einstiche:Häufig verursacht durch scharfe Gegenstände wie Nägel oder Metallsplitter, die die Sohle durchbohren.
- Quetschung:Entsteht, wenn schwere Gegenstände auf die Füße fallen oder rollen, häufig im Baugewerbe oder in der Produktion.
- Verstauchungen/Verletzungen:Entstehen durch plötzliche Verdrehungen oder Schnitte durch Geräte/Materialien.
- Prävention:Sicherheitsschuhe mit verstärkten Zehen (Stahl-/Kompositkappen) und durchtrittsicheren Sohlen sind entscheidend.
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Ausrutschen, Stolpern und Stürze (15 % der Verletzungen mit Behinderungen)
- Ursachen:Nasse/rutschige Oberflächen, unebene Böden oder Hindernisse auf den Gehwegen.
- Aufschlag:Kann zu Knochenbrüchen, Verstauchungen oder sogar Kopfverletzungen führen, wenn man das Gleichgewicht verliert.
- Prävention:Rutschfestes Schuhwerk mit geeignetem Profil und Kontrolle der Gefahren am Arbeitsplatz (z. B. Antirutschmatten, freie Wege).
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Statistische Signifikanz
- Zusammengenommen machen diese Kategorien 25 % der Verletzungen mit Behinderungen aus, was die Notwendigkeit von gezielten Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
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Praktische Überlegungen für Einkäufer
- Beurteilen Sie die Gefahren am Arbeitsplatz, um festzustellen, ob Trauma- oder Rutschgefahren vorherrschen.
- Legen Sie Wert auf die Zertifizierung von Schuhen (z. B. ASTM F2413 für Stoßfestigkeit) und die Haltbarkeit des Materials.
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen zur Erkennung von Gefahren und zur richtigen Verwendung von Schuhen ergänzen die Auswahl der Ausrüstung.
Wenn Unternehmen diese Kategorien proaktiv angehen, können sie die Zahl der Fußverletzungen und die damit verbundenen Ausfallzeiten erheblich reduzieren.
Zusammenfassende Tabelle:
Kategorie | Häufige Ursachen | Präventionsmaßnahmen | % der behindernden Verletzungen |
---|---|---|---|
Traumatische Verletzungen | Einstiche, Quetschungen, Verstauchungen, Schnitte | Stahl-/Komposit-Zehenkappen, durchtrittsichere Sohlen | 10% |
Ausrutschen, Stolpern und Stürze | Nasse Böden, unebene Oberflächen, Hindernisse | Rutschhemmende Trittflächen, Gefahrenkontrollen (z. B. Matten) | 15% |
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