Der Code of Federal Regulations 1910.136 der OSHA schreibt die Verwendung von Sicherheitsschuhen an Arbeitsplätzen vor, an denen die Mitarbeiter dem Risiko von Fußverletzungen durch herabfallende/rollende Gegenstände, Einstiche oder elektrische Gefahren ausgesetzt sind.Die Vorschrift verlangt die Einhaltung der ASTM-Normen (ASTM 2413-18 für Schutzmerkmale und ASTM 2412-18a für Prüfungen), einschließlich Zehenkappen, Stoß-/Druckfestigkeit (mindestens 75), Ölbeständigkeit und rutschfeste Sohlen.Obwohl die OSHA diese Grundanforderungen festlegt, werden die Arbeitgeber ermutigt, sie zu übertreffen, um einen besseren Schutz zu gewährleisten.Die Normen gelten für Branchen wie das Baugewerbe, die verarbeitende Industrie und die Elektroindustrie, in denen die Gefahr von Fußverletzungen weit verbreitet ist.
Die wichtigsten Punkte werden erklärt:
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Umfang des erforderlichen Schutzes
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OSHA 1910.136 nennt drei Hauptgefahren, für die Sicherheitsschuhe erforderlich sind:
- Herabfallende oder rollende Gegenstände (z. B. Baumaterialien, Maschinenteile)
- Gegenstände, die die Sohle durchdringen (z. B. Nägel, scharfe Gegenstände)
- Elektrische Gefahren (z. B. statische Entladung, stromführende Schaltkreise)
- Diese gelten für Branchen wie Lagerhaltung, Öl/Gas und Versorgungsunternehmen.
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OSHA 1910.136 nennt drei Hauptgefahren, für die Sicherheitsschuhe erforderlich sind:
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Design- und Leistungsstandards
- Die Schuhe müssen den Normen ASTM 2413-18 für die Gestaltung und ASTM 2412-18a für die Prüfung entsprechen.
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Die wichtigsten Merkmale sind:
- Zehenkappen:In der Regel Stahl oder Verbundwerkstoff mit einer Schlag- und Druckfestigkeit von 75.
- Konstruktion der Sohle:Ölbeständige, rutschfeste Materialien zur Vermeidung von Ausrutschern.
- Elektrischer Schutz:Nicht-leitende Materialien für Stromschlaggefahren.
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Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers
- Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz zur Ermittlung von Bereichen, die Sicherheitsschuhe erfordern.
- Stellen Sie den Mitarbeitern kostenlos vorschriftsmäßiges Schuhwerk zur Verfügung (gemäß den PSA-Vorschriften der OSHA).
- Schulung der Mitarbeiter über die ordnungsgemäße Verwendung und die Einschränkungen (z. B. Spannungswerte für elektrische Gefahren).
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Über die OSHA-Mindestanforderungen hinaus
- Arbeitgeber können strengere Normen (z. B. höhere Aufprallwerte oder Mittelfußschützer) für risikoreiche Umgebungen festlegen.
- Es wird empfohlen, das Schuhwerk regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen, da der Verschleiß den Schutz beeinträchtigen kann.
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Durchsetzung und Einhaltung
- OSHA-Inspektoren überprüfen die Schuhe bei Audits und achten dabei auf die ASTM-Zertifizierungsetiketten.
- Verstöße können zu Vorladungen gemäß 29 CFR 1910.132 (allgemeine PSA-Anforderungen) führen.
Haben Sie darüber nachgedacht, wie klimaspezifische Merkmale (z. B. Isolierung für die Kühllagerung) mit diesen Vorschriften in Einklang gebracht werden können, ohne den Komfort zu beeinträchtigen? Sicherheitsschuhe schlagen eine Brücke zwischen der Einhaltung von Vorschriften und dem unsichtbaren Schutz, auf den sich die Arbeitnehmer täglich verlassen.
Zusammenfassende Tabelle:
Hauptaspekt | OSHA 1910.136 Vorschrift |
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Umfang des Schutzes | Vorgeschriebenes Schuhwerk für fallende/rollende Gegenstände, Sohleneinstiche und elektrische Gefahren. |
Konstruktionsnormen | Entspricht ASTM 2413-18 (Entwurf) und ASTM 2412-18a (Prüfung). |
Zehenschutz | Stahl-/Komposit-Zehenkappen mit ≥75 Stoß-/Druckfestigkeit. |
Sohlenmerkmale | Ölbeständige, rutschfeste Materialien erforderlich. |
Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers | Kostenlose Bereitstellung von vorschriftsmäßigem Schuhwerk; Schulung der Arbeitnehmer in Bezug auf Verwendung/Grenzwerte. |
Durchsetzung | Inspektoren überprüfen ASTM-Etiketten; Verstöße werden gemäß 29 CFR 1910.132 geahndet. |
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