Zusätzliche Schutzvorrichtungen reichen in der Regel nicht aus, um die ASTM-Normen zu erfüllen, es sei denn, sie wurden unabhängigen Tests unterzogen, die einen gleichwertigen Schutz wie fest integrierte Sicherheitsmerkmale nachweisen.Die wichtigste Anforderung ist, dass Schutzelemente wie Zehenkappen ein integraler, nicht abnehmbarer Bestandteil des Schuhdesigns sein müssen.Dies gewährleistet eine gleichbleibende Leistung bei Stoß- oder Druckbelastungen.Einige Aftermarket-Produkte können zwar behaupten, dass sie die Anforderungen erfüllen, aber sie verfügen nicht über die strenge Validierung der werkseitig eingebauten Komponenten, es sei denn, sie wurden speziell getestet und separat zertifiziert.Käufer sollten Schuhe mit eingebautem, nach ASTM-Normen zertifiziertem Schutz bevorzugen, anstatt sich auf Zusatzprodukte zu verlassen.
Die wichtigsten Punkte erklärt:
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Die ASTM-Anforderung für integralen Schutz
- Die ASTM-Normen schreiben vor, dass sicherheitskritische Komponenten (z. B. Zehenkappen) während der Herstellung dauerhaft mit dem Schuh verbunden oder in den Schuh eingebaut werden müssen.
- Zusatzvorrichtungen erfüllen dieses grundlegende Konstruktionskriterium nicht, da sie sich während des Gebrauchs lösen oder verrutschen können, was den Schutz beeinträchtigt.
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Unabhängige Tests als einzige Ausnahme
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Seltene Add-ons können sich qualifizieren, wenn sie Folgendes bieten:
- Testdaten von Dritten, die eine gleichwertige Stoß-/Druckfestigkeit gemäß den Anforderungen der ASTM F2412/F2413 belegen.
- Nachweis der Haltbarkeit unter simulierten Arbeitsplatzbedingungen (z. B. wiederholte Stöße, Umwelteinflüsse).
- Bei den meisten Nachrüstprodukten fehlt diese Dokumentation, so dass sie standardmäßig nicht konform sind.
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Seltene Add-ons können sich qualifizieren, wenn sie Folgendes bieten:
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Risiken nicht-integrierter Lösungen
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Abnehmbare Geräte schaffen Fehlerquellen:
- Eine unsachgemäße Installation kann Lücken im Schutz hinterlassen.
- Bewegungen während der Benutzung können den effektiven Schutz verringern.
- Haftungsfragen entstehen, wenn es bei der Verwendung nicht zertifizierter Zusatzgeräte zu Verletzungen kommt.
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Abnehmbare Geräte schaffen Fehlerquellen:
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Empfehlungen für den Einkauf
- Bevorzugen Sie Schuhe, die als ASTM-konform mit eingebautem Schutz gekennzeichnet sind.
- Überprüfen Sie die Zertifizierungen anhand der Markierungen im Schuh (z. B. "ASTM F2413-18").
- Wenden Sie sich bei speziellen Anforderungen an Hersteller, die maßgeschneiderte, integrierte Lösungen anbieten, anstatt Nachrüstungen vorzunehmen.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie temporäre Zusatzgeräte ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln können?Eingebaute Schutzvorrichtungen werden Tausenden von Testzyklen unterzogen, um sicherzustellen, dass sie den unsichtbaren Anforderungen der täglichen Gefahren standhalten.
Zusammenfassende Tabelle:
Wichtige Überlegungen | Einzelheiten |
---|---|
ASTM-Anforderung | Die Schutzkomponenten müssen dauerhaft in das Design des Schuhs integriert sein. |
Beschränkungen für Zusatzgeräte | Abnehmbare Geräte sind nicht validiert, es sei denn, sie wurden von unabhängiger Seite auf gleichwertige Leistung geprüft. |
Überprüfung der Zertifizierung | Achten Sie auf die ASTM F2413-XX-Kennzeichnung in den Schuhen, um die Konformität zu überprüfen. |
Risiken von Add-Ons | Möglicherweise unsachgemäße Installation, reduzierter Versicherungsschutz und Haftungsprobleme. |
Beste Praxis | Entscheiden Sie sich für werksseitig hergestellten Schutz mit dokumentierter ASTM-Zertifizierung. |
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- Dauerhaft geklebte Zehenkappen erfüllen die ASTM F2413-Normen für Aufprall und Druck.
- Anpassbare Designs für branchenspezifische Gefahren (Elektrizität, Durchstich, usw.).
- Vollständige Rückverfolgbarkeit der Prüf- und Zertifizierungsunterlagen.
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