Die Anforderungen der OSHA an Sicherheitsschuhe sollen die Arbeitnehmer vor Gefahren am Arbeitsplatz wie herabfallenden Gegenständen, elektrischen Risiken und Ausrutschen schützen.Die OSHA legt zwar keine spezifischen Schuhnormen fest, schreibt aber die Einhaltung der internationalen ASTM-Normen vor (ASTM 2413-18 für Merkmale und ASTM 2412-18a für Prüfungen).Zu den wichtigsten Merkmalen gehören Obermaterial aus Leder, rutschfeste Sohlen, Ölbeständigkeit und Zehenkappen mit einer Stoß-/Druckfestigkeit von 75.Arbeitgeber müssen die Gefahren am Arbeitsplatz beurteilen und geeignete Schuhe bereitstellen, die oft über die Mindestanforderungen der OSHA für mehr Sicherheit hinausgehen.
Die wichtigsten Punkte werden erklärt:
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Rechtlicher Rahmen
- Die allgemeinen PSA-Normen der OSHA (29 CFR 1910.132 und 1910.136) verpflichten die Arbeitgeber zur Bereitstellung von Schutzschuhen, wenn Gefährdungen bestehen.
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Die OSHA schreibt zwar keine detaillierten Spezifikationen für Schuhe vor, aber sie beruft sich auf
ASTM Internationale Normen:
- ASTM 2413-18:Definiert die Eigenschaften von Schuhen (z. B. Zehenkappen, Materialanforderungen).
- ASTM 2412-18a:Umreißt die Prüfmethoden für Schlag-/Druckfestigkeit.
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Obligatorische Merkmale
- Zehenkappen:Muss zum Schutz gegen Quetschverletzungen (z. B. durch schwere Gegenstände) eingebaut sein.
- Stoß-/Druckfestigkeit:Bemessen bei 75 foot-pounds (Minimum), um den Kräften standzuhalten.
- Anforderungen an das Material:Das Obermaterial aus Leder sorgt für Langlebigkeit und die ölbeständigen, rutschfesten Sohlen verhindern ein Ausrutschen.
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Gefahrenspezifische Schutzvorrichtungen
- Elektrische Gefährdungen:Einige Aufgaben erfordern eine Einstufung der elektrischen Gefahr (EH), um das Risiko eines Stromschlags zu verringern.
- Durchstichfestigkeit:Erforderlich in Umgebungen mit scharfkantigem Schutt (z. B. Baustellen).
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Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers
- Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz, um den Bedarf an Schuhen zu ermitteln.
- Achten Sie auf die Einhaltung der ASTM-Normen und ersetzen Sie beschädigtes Schuhwerk umgehend.
- Hinweis: Die OSHA-Vorschriften sind Mindestanforderungen Viele Arbeitgeber wenden strengere Normen an (z. B. den 200-Joule-Zehenschutz gemäß EN ISO 20345).
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Zertifizierung und Prüfung
- Die Schuhe müssen ASTM-zertifiziert sein und ein Etikett tragen, das die Konformität bestätigt.
- Die Tests umfassen simulierte Stöße und Druckprüfungen nach ASTM 2412.
Durch die Integration dieser Anforderungen können Arbeitgeber die Risiken mindern und gleichzeitig die OSHA-Philosophie "Worker-first" umsetzen - ein Beweis dafür, dass auch "unterschwellige" Schutzmaßnahmen für die Sicherheit am Arbeitsplatz unerlässlich sind.
Zusammenfassende Tabelle:
Hauptaspekt | OSHA-Anforderung |
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Gesetzliche Grundlage | 29 CFR 1910.132/136; richtet sich nach ASTM 2413-18 (Merkmale) & ASTM 2412-18a (Prüfung). |
Zehenschutzkappen | Obligatorisch; 75 foot-pounds Stoß-/Druckfestigkeit. |
Material-Normen | Obermaterial aus Leder, ölbeständige/rutschfeste Sohlen. |
Gefährdungsspezifische Erfordernisse | EH-Einstufungen (elektrische Gefahren) oder Durchstichfestigkeit (scharfe Gegenstände). |
Pflichten des Arbeitgebers | Gefährdungsbeurteilungen, Einhaltung der ASTM-Vorschriften, rechtzeitige Ersetzung. |
Zertifizierung | ASTM-Kennzeichnung erforderlich; Prüfung nach ASTM 2412. |
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