Die OSHA-Norm 29 CFR 1910.136(a) schreibt vor, dass Arbeitgeber sicherstellen müssen, dass Mitarbeiter in gefährlichen Arbeitsumgebungen, in denen Fußverletzungen durch herabfallende/abrollende Gegenstände, Einstiche durch die Sohle oder elektrische Gefahren auftreten können, Schutzschuhe tragen.Die Norm betont die Einhaltung der ASTM-Prüfnormen (derzeit ASTM 2413-18) und schreibt wichtige Schutzmerkmale wie Zehenkappen, Stoßfestigkeit und rutschfeste Sohlen vor.Die Arbeitgeber müssen die Gefahren am Arbeitsplatz bewerten und geeignete Schuhe bereitstellen, die diese Anforderungen erfüllen und über die normalen Outdoor-Schuhe um die Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Die wichtigsten Punkte werden erklärt:
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Gefahrenszenarien, die Schutzschuhe erfordern
- Herabfallende/rollende Gegenstände :Die Schuhe müssen vor Quetschungen schützen (z. B. auf Baustellen, in Lagerhäusern).
- Gefahren durch Einstiche :Schuhe brauchen durchtrittsichere Sohlen (z. B. Nägel, scharfe Trümmer bei der Herstellung).
- Elektrische Gefährdungen :Nichtleitende Materialien zur Vermeidung von Stromschlägen oder leitende Materialien zur Ableitung statischer Elektrizität, je nach Umgebung.
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Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers
- Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz, um Risiken für Fußverletzungen zu ermitteln.
- Bereitstellung von ASTM-konformem Schuhwerk (oder Erstattung der Kosten für die Mitarbeiter) für festgestellte Gefahren.
- Unterrichten Sie Ihre Mitarbeiter über den richtigen Gebrauch und die Grenzen von Schutzschuhen.
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Spezifikationen für Schuhwerk
- Schutz der Zehen :Zehenschutzkappen aus Stahl/Komposit (ASTM-zertifiziert für 75 ft-lbs Stoßfestigkeit).
- Konstruktion der Sohle :Ölbeständige, rutschfeste Sohlen mit durchtrittsicheren Schichten.
- Material Normen :Obermaterial aus Leder für Strapazierfähigkeit; Mittelfußschützer zum Schutz vor geschmolzenem Metall.
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Übereinstimmung mit ASTM-Normen
- Die aktuelle Norm ASTM 2413-18 ersetzt ältere Klassifizierungen (z. B. ANSI Z41).
- Die Prüfung nach ASTM 2412-18a prüft die Druck- und Stoßfestigkeit sowie den Schutz vor elektrischen Gefahren.
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Jenseits von Basic Footwear
- Reguläre Outdoor-Schuhe fehlen diese Schutzmaßnahmen.OSHA-konforme Schuhe müssen bestimmte Gefahren am Arbeitsplatz durch technische Konstruktion und zertifizierte Tests abdecken.
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Zusätzliche Gefahrenerwägungen
- Ätzende Chemikalien:Chemikalienbeständige Materialien (z. B. Gummistiefel in Labors).
- Extreme Temperaturen:Isolierte oder hitzebeständige Sohlen für Gießereien/Kühllager.
Die Arbeitgeber müssen die Gefährdungsbeurteilungen und die Auswahl der Schuhe dokumentieren und sicherstellen, dass sie sowohl den OSHA- als auch den ASTM-Anforderungen entsprechen, um die Haftung zu mindern und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen.
Zusammenfassende Tabelle:
Schlüsselanforderung | Einzelheiten |
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Gefahrenszenarien | Herabfallende/rollende Gegenstände, Einstiche, elektrische Gefährdungen |
Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers | Gefährdungsbeurteilung, Bereitstellung von ASTM-konformem Schuhwerk, Mitarbeiterschulung |
Spezifikationen für Schuhwerk | Zehenschutz (Stahl/Komposit), durchtrittsichere Sohlen, elektrische Sicherheit |
Einhaltung der Normen | ASTM 2413-18 (ersetzt ANSI Z41), geprüft nach ASTM 2412-18a |
Zusätzliche Schutzmaßnahmen | Chemikalienbeständigkeit, Isolierung gegen extreme Temperaturen |
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