Die legere Geschäftskleidung schafft ein Gleichgewicht zwischen Professionalität und Komfort, aber bestimmte Kleidungsstücke überschreiten die Grenze zum allzu Legeren oder Unprofessionellen.Zu wissen, was man nicht tragen sollte, hilft dabei, ein angemessenes Image am Arbeitsplatz zu bewahren und gleichzeitig die Absicht der Kleiderordnung zu befolgen.Der Schlüssel liegt darin, Kleidungsstücke zu vermeiden, die schlampig oder zu freizügig aussehen oder eher für Freizeitaktivitäten als für ein berufliches Umfeld geeignet sind.
Die wichtigsten Punkte erklärt:
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Denim und Jeans
- Die meisten traditionellen Blue Jeans, vor allem solche mit Rissen, Ausbleichungen oder Used-Optik, sind zu leger für eine legere Geschäftsumgebung.
- Ausnahmen können in der Kreativbranche gelten, wo dunkle, gut sitzende Jeans ohne Verzierungen gelegentlich akzeptabel sind.
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Sportliches oder legeres Schuhwerk
- Turnschuhe (z. B. Segeltuchschuhe, Laufschuhe) fallen in der Regel nicht unter die Kategorie Business Casual, es sei denn, es handelt sich um minimalistische, lederbezogene Modelle.
- Flip-Flops, Sandalen ohne Riemen und sportliche Pantoletten sind generell unangemessen.
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Übermäßig freizügige Kleidung
- Kurze Röcke/Shorts (über der Mitte des Oberschenkels), Spaghettiträger und tiefe Ausschnitte untergraben die Professionalität.
- Durchsichtige Stoffe, die nicht übereinander getragen werden, können ebenfalls ungeschliffen wirken.
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Grafik- oder Slogan-T-Shirts
- T-Shirts mit Logos, Bandgrafiken oder witzigen Texten sind zu informell.
- Schlichte, gut sitzende Strickpolos oder Hemden mit Kragen sind eine sichere Alternative.
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Zerknitterte oder schlecht sitzende Kleidungsstücke
- Selbst schickere Kleidungsstücke wie Blazer oder Hosen verlieren ihren Business-Casual-Appeal, wenn sie schlecht gepflegt sind oder eine falsche Größe haben.
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Kapuzenpullis und Sweatpants
- Diese gehören eindeutig in den Bereich der Freizeitkleidung und haben nicht die Struktur, die man in einem beruflichen Umfeld erwartet.
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Übertriebenes Zubehör
- Baseballkappen, klobiger Modeschmuck oder Hüte im Strandstil können von einem kohärenten Look ablenken.
Im Zweifelsfall sollten Sie sich an die Normen am Arbeitsplatz halten oder zu einer etwas formelleren Kleidung tendieren.Die legere Geschäftskleidung hängt von der Branche ab - Startups im Technologiebereich tolerieren vielleicht Kapuzenpullis, während Finanzunternehmen Blazer bevorzugen.Das Ziel ist es, Kompetenz zu vermitteln, ohne dabei starr zu sein.
Zusammenfassende Tabelle:
Vermeiden Sie diese Gegenstände | Warum sie nicht zur Business Casual gehören |
---|---|
Zerrissene oder verblichene Jeans | Zu leger, unprofessionell |
Sportliche Turnschuhe/Gleitschuhe | Assoziiert mit Freizeit, nicht mit Arbeit |
Kurze Röcke/kurze Oberteile | Zu freizügig; lenkt von der Kompetenz ab |
Grafische T-Shirts/Slogan-Shirts | Erscheint unreif oder unkultiviert |
zerknitterte/schlecht sitzende Kleidungsstücke | Vernachlässigung des Aussehens |
Kapuzenpullis/Sweatpants | Zu lässig für ein professionelles Umfeld |
Übertriebenes Zubehör | Kann ablenkend oder ungeschliffen wirken |
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